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In dem Lager wurde auf die Gefangenen starker Druck ausgeübt, in die Fremdenlegion einzutreten, die bekanntlich im Indochinakrieg eingesetzt wurde.

"Fred" Pallad kam anschließend zum Arbeitsdienst bei einem Bauern in die Hoch-Pyrenäen. Der Bauer Jean Verdot holte ihn persönlich aus Toulouse ab. Er wohnte dann dort mit auf dem Hof in Vignec.

"Fred" Pallad kehrte am 28. 6. 1948 über Gerstungen zur Familie, die zwischenzeitlich in Staßfurt (Sachsen-Anhalt) wohnte, zurück. Die Familie hatte im Mai 1946 ihre Heimat in Aussig/Sudetenland verlassen müssen.

Fred Pallad in Vignec
"Fred" Pallad in Vignec

Auf dem Bauernhof in Vignec

"Fred" Pallad verstarb im Jahre 1973 in Staßfurt.

Weitere Bilder aus dem Album S. Pallad (Bildergalerie)

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