Die Pionierkaserne wurde auf einem ca. 63 Ar großem Grundstück, das von der Klosterkammer erworben wurde, in Neumünden errichtet. Der Bau wurde durch den
Regierungsbaumeister G. Kegel aus Kassel geplant und durch die Firma M. Küster aus Hannover ausgeführt. Grundsteinlegung war am 21. August 1900.
Der Bau des ersten Kasernenkomplexes dauerte über ein Jahr. Später kamen noch ein Offizierskasino, ein
Lazarett sowie einige Gebäude für die technische Ausstattung hinzu.
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